Hülsenfrüchte/Winterfuttererbse
Die grobkörnigen Leguminosen werden zur Körnernutzung als Hauptfrucht
angebaut. Sie dienen der Eiweißerzeugung für den eigenen Betrieb oder als
Marktfrucht. Dies gilt im Wesentlichen für Lupinen, Ackerbohnen und Erbsen.
Beim Lupinenanbau spielt die Bodenart eine wichtige Rolle. Die Futtererbsen-
und Wickenarten werden im Gemenge für Futterzwecke angebaut.
Von großer Bedeutung sind natürlich die Stickstoffrückstände im Boden, die
über die Knöllchenbakterien erzeugt werden und der Folgefrucht zur
Verfügung stehen.
Winterfuttererbse – Pisum sativum
Saatstärke: 90-120 kg/ha
Saatzeit: September
Aussaattiefe: ca. 4-6 cm
Reihenabstand: wie Getreide
Düngung: nur Grunddüngung (P/K)
Sorte Aliz: Die Winterfuttererbse ist eine wertvolle Futterpflanze und
ein Stickstofflieferant. Geeignet für Gemische mit z.B. Winterroggen oder
Triticale (20-40 Körner/m² und max. 200 Körner/m Getreide).
Artikelnummer:
Winterfuttererbse – Pisum sativum – 25 kg Sack