Ganz im Sinne des Integrierten Pflanzenschutzes arbeitet man nach unserem Label meist vorbeugend, biotechnisch oder biologisch. Ziel ist es, Maßnahmen zu ergreifen, die geeignet sind, die Verwendung von Pflanzenschutzmitteln auf ein Minimum zu reduzieren. Beispielweise verwendet man Netze zur Abwehr von Möhren- und Zwiebelfliegen, sowie Kohlschädlingen. Es werden auch verschiedene Fallensysteme zur Ermittlung des Befalls und zum Massenfang verwendet. 

Wenn der Befallsdruck jedoch trotzdem die Schadschwelle überschreitet, bevorzugt man den Einsatz von biologischen Präparaten, wie z.B. Bacillus zur Bekämpfung von Mehltau oder Pyrethrum zur Bekämpfung von schädlichen Insekten. Schnecken bekämpft man mit Eisen-III-Phosphat. 

Wichtigstes Ziel ist hier die Erzeugung von rückstandsfreien Nahrungsmitteln.

Broschüren und Flyer zum Download:

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