Greening-Mischungen

GREENING
Übersicht der Standbeine zur Direktzahlunsverordnung "Greening"

Ökologische Vorrangflächen öVF
Ökologische Vorrangflächen sind "im Umweltinteresse genutzte Flächen", wobei diese Flächen auf Ackerland liegen müssen. Zum Anbau eignen sich z.B.:
 

Leguminosen wie z.B.:
Kleearten, Luzernearten, Hülsenfrüchte

Zwischenfruchtanbau mit z.B.:
Terra Gold TG1-4, 7, 9, 11, 13-17, Weinberg Blühmischungen, Progreen Gründüngungsmischung, Progreen Nematodenreduzierend
 

Bracheflächen, Pufferstreifen, ha-Streifen (alle aberntbar), Feldrand:
TG4, BG10-BG90, Hulk, Susu, Karim, Durchwachsene Silphie, Wildackermischungen, Weinberg-Mischungen, Kleearten, Luzernearten, Hülsenfrüchte, Leguminosengemenge, Gräsermischungen ohne und mit Klee
 

Gründecke wie z.B.:
BG50 und 55, Gräsermischungen ohne Klee, Weinberg-Mulch-Mischungen WB120-150

Grünlanderhaltung
Umbruch- und Pflugverbote bei Grünland erfordern ensprechend zugelassenes Saatgut. Übersicht der kammerempfohlenen Grünland- und Ackerfuttersbaumischungen nach Region:
 

NWL (Hamburg, Bremen, SH, NRW, Niedersachsen):
Nachsaat MG 520, Nachsaat MG 530, Neuansaat MG 210, Neuansaat MG 400
 

Sachsen-Anhalt, Berlin, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern:
Nachsaat MG 510, Neuansaat MG 200

RHT (Saarland, RP, Hessen, Thüringen, Sachsen):
Nachsaat MG 500, Neuansaat MG 340
 

Baden-Württemberg:
Nachsaat NS T, Neuansaat GSW T
 

Bayern:
Nachsaat PG2 Süd intensiv, Neuansaat PG1 int. Dauerwiese

Anbaudiversifizierung
Artenvielfalt erhalten durch sinnvolle Fruchtfolgen unter Verwendung
von z.B.: Luzerne der Sorte Orca, Plato, Verko,
Ackergras A1 FE 100, FE 200, FE 300, Welsches Weidelgras i.S.

 

 

 

Broschüren und Flyer zum Download:

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